Warum TDK Electronics CrowdStrike gewählt hat
DIE HERAUSFORDERUNG
„Die Schutzziele Verfügbarkeit, Vertraulichkeit und Integrität haben für unseren Vorstand absolute Priorität. Schließlich müssen wir als zuverlässiger Lieferant von elektronischen Bauelementen und Systemen für Branchen wie die Automobilindustrie eine sehr hohe IT-Sicherheit garantieren können“, kommt Thomas Zeulner, Information Security Officer bei TDK Electronics, München, rasch zum Punkt. Hinzu kämen neue gesetzliche Regularien wie die EU-DSGVO, weshalb das Thema IT-Security beim ISO 9001-zertifizierten Unternehmen mit rund 20 Entwicklungs- und Fertigungsstandorten weltweit von sehr hoher Priorität ist.
Zeulner blickt zurück: „Der letzte Herstellerwechsel bei der Antivirensoftware liegt sieben Jahre zurück. Diese Lösung erfüllt die gestiegenen Anforderungen heute nicht.“ So seien in den letzten Jahren immer häufiger auch Anwender mobiler Endgeräte wie Tablets oder Smartphones ins Visier von Cyberkriminellen geraten. Gleichzeitig wurden die Schadsoftware und Angriffsmethoden auf die Clients und Server des Konzerns immer ausgefeilter. „Die Gefahr für unsere IT-Infrastruktur hat merklich zugenommen“, so der IT-Sicherheitsverantwortliche von TDK Electronics. Deshalb hatte man sich bei dem Elektronikhersteller dazu entschieden, in Sachen Endgerätesicherheit einen Produktwechsel einzuleiten. „Wir hatten im Lauf der Zeit unterschiedliche Produkte im Einsatz, mussten aber feststellen, dass diese Lösungsansätze uns nicht mehr weiterbrachten.“ Gefragt war eine Lösung, deren technisches Kernstück auf Künstlicher Intelligenz (KI) basiert, denn: „Eine KI muss nicht auf Sicherheits-Updates warten.“
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