Customer Story
Internationales High-Tech-Unternehmen schützt seine IT-Infrastruktur mit cloudnativer CrowdStrike-Sicherheit
Die Schunk Group ist ein internationales Technologieunternehmen mit 60 Gesellschaften und über 9.000 Beschäftigten in 29 Ländern. Schunk ist ein führender Anbieter von Produkten aus Hightech-Werkstoffen wie Kohlenstoff, technischer Keramik und Sintermetall sowie von Maschinen und Anlagen, die von Umweltsimulation über Klimatechnik und Ultraschallschweißen bis hin zu Optikmaschinen reichen.
Aufgrund der globalen Ausrichtung von Schunk hat die IT-Abteilung des Unternehmens mit einer Vielzahl von Sicherheitsherausforderungen zu kämpfen, so Christian Maxeiner, Leiter der IT-Technologie bei Schunk. „Zum Beispiel verschwimmt die Trennung von IT und Betriebstechnologie (Operational Technology, OT) immer mehr, was bedeutet, dass Industrieanlagen mit Internetzugang als potenzieller Angriffsvektor berücksichtigt werden müssen“, sagte er. „Die sichere Entkopplung von Altsystemen, die nicht mehr gepatcht werden können, gehört ebenfalls zu unserem Aufgabenspektrum. Und natürlich sind auch der Kampf gegen Industriespionage und der Schutz unseres geistigen Eigentums wichtige Aufgaben für uns.“ Er wies auch auf die Herausforderung hin, einer Bedrohungslandschaft, die von Land zu Land unterschiedlich sein kann, angesichts der globalen Präsenz von Schunk wirksam zu begegnen.
Angesichts dieser modernen und ständig wachsenden Sicherheitsherausforderungen und der Erkenntnis, dass sein altes, signaturbasiertes Produkt für Cybersicherheit nicht mehr das erforderliche Maß an Schutz bieten konnte, entschied sich Schunk für eine Sicherheitslösung der nächsten Generation, die auf der fortschrittlichen, cloudnativen CrowdStrike Falcon®-Plattform basiert.
Die CrowdStrike-Lösung hat sich schnell bewährt. Dank der deutlich verbesserten Sichtbarkeit der Systeminfrastruktur von Schunk konnte das Team von Maxeiner Dinge im Netzwerk erkennen, die dem vorherigen Produkt verborgen geblieben waren. Diese Entdeckungen verursachten zwar zusätzliche Arbeit für das Team, doch die potenzielle Angriffsfläche wurde dank der behobenen Schwachstellen erheblich reduziert.
Schunk verlässt sich auf die cloudnative Sicherheit von CrowdStrike, um seine Netzwerke zu schützen
Die Einführung der Falcon-Plattform war äußerst unkompliziert, da die Technologie der nächsten Generation von CrowdStrike und das ältere Produkt parallel liefen, bis letzteres vollständig deinstalliert wurde. Zu keinem Zeitpunkt während des Prozesses traten bei Maxeiner's Team Fehler oder andere technische Komplikationen auf. Dank der cloudnativen Grundlage der Falcon-Plattform konnte Schunk die Sicherheit von 9.400 Endgeräten innerhalb von zwei Monaten problemlos verbessern.
CrowdStrike ergänzt Sicherheitstechnologie mit verwaltetem Service für die Bedrohungssuche
Um wirklich effektiv vor bekannten und unbekannten Bedrohungen schützen zu können, wusste Schunk, dass man sich nicht allein auf Technologie verlassen konnte. Das Unternehmen beauftragte daher das Team für die verwaltete Bedrohungssuche von CrowdStrike Falcon OverWatch™, dessen Fachwissen Schunk rund um die Uhr zur Verfügung steht und sicherstellt, dass das Unternehmen gegen potenzielle Angriffe aller Art gut gerüstet ist. Zusätzlich zur Falcon OverWatch-Bedrohungssuche setzt Schunk auf zahlreiche CrowdStrike-Sicherheitsmodule, darunter CrowdStrike Falcon® Intelligence, CrowdStrike Falcon® Insight Endpunktbasierte Detektion und Reaktion, CrowdStrike Falcon® Device Control, CrowdStrike Falcon® Spotlight für das Schwachstellenmanagement und CrowdStrike Falcon® Discover für die IT-Hygiene. „Dank der gut koordinierten Module haben wir nun endlich den zentralen Gesamtüberblick, den ich mir für unser Unternehmen schon immer gewünscht habe“, so Maxeiner. „Natürlich fühlen wir uns dadurch auch sicherer. Mein Chef, unser CIO, sieht das auch so.“
